DAW und DAV mit Tischkicker-Spende für Freizeiteinrichtung

    Obwohl bis Weinachten noch ein paar Tage gezählt werden müssen, hat die Deutsche Automatenwirtschaft (DAW) gemeinsam mit dem Deutschen Automaten-Verband (DAV) bereits jetzt für leuchtende Kinderaugen gesorgt. Und zwar mit einer Tischkicker-Spende für die Jugendfreizeiteinrichtung „Heyebad“ in Düsseldorf.

    Abgeordneter Marco Schmitz gewann Tischkicker für „Heyebad“

    Rund einen Monat vor Weihnachten durften sich die Kinder in der Jugendfreizeiteinrichtung „Heyebad“ in Düsseldorf bereits über ein vorzeitiges Geschenk freuen. Gemeinsam mit dem Abgeordneten Marco Schmitz übergaben die DAW und der DAV einen Tischkicker an die Einrichtung. Für die DAW war Nico Ernstberger als DAW-Länderbeauftragter vor Ort, ebenso halfen Sebastian Foethke als Stellvertretender Leiter Public Affairs bei Löwen Entertainment und Horst Hartman als Mitglied des DAV-Vorstandes dabei, die Überraschung perfekt zu machen.

    Gesichert wurde dem „Heyebad“ das neue Spielgerät allerdings an ganz anderer Stelle, nämlich im Rahmen eines vorherigen Tischkicker-Turnieres. Das konnte der Abgeordnete Marco Schmitz für sich entscheiden, welcher darauf das „Heyebad“ als Empfänger der Spende auswählte. Schmitz erklärte hierzu, dass die Einrichtung innerhalb des Stadtteils Gerresheim eine enorm wichtige Anlaufstelle sei und der Tischkicker daher optimal hier her passen würde.

    Kicker im „Heyebad“ sehr gut aufgehoben

    Dieser Meinung waren ganz offenbar auch die restlichen Beteiligten. Horst Hartmann etwa erklärte: „Wir freuen uns, dass wir dem Heyebad mit diesem Tischkicker eine Freude machen können. Unser Dank gilt den Mitarbeitern des Jugendzentrums, die es seit Jahrzehnten schaffen, Jugendliche mit den verschiedensten Angeboten anzusprechen. Hier ist der Kicker sehr gut aufgehoben.“ Löwen-Entertainment-Mann Sebastian Foethke ergänzte: „Der Kicker soll eine wertvolle Ergänzung für das umfangreiche Sportangebot der Kinder- und Jugendeinrichtung sein. Das Heyebad ist unverzichtbar für Gerresheim.“

    Dass sich die Glücksspielbranche direkt oder indirekt für soziale Einrichtungen engagiert ist dabei nichts Neues. Bereits in der Vergangenheit hat zum Beispiel die Spielbank in Berlin immer wieder für erfreuliche Nachrichten sorgen können. Hier wurde schon vor vielen Jahren ein Fördertopf eingerichtet, dessen Gelder zahlreichen unterschiedlichen Projekten und Einrichtungen zugute kommen. Die verschiedenen Beiratsmitglieder der Spielbank können dabei festlegen, welche Produkte unterstützt werden. Jahr für Jahr enorm spendabel zeigt sich zudem die Gauselmann Gruppe aus dem nordrheinwestfälischen Espelkamp. Hier wurden in der Vergangenheit massiv unterschiedliche Projekte vorangetrieben, wie zuletzt zum Beispiel die Stiftung einer neuen Küche für eine Schule.

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