Die Gauselmann Gruppe ist einer der größten Glücksspielkonzerne Europas. Kein Wunder, dass ein derartiges Unternehmen Jahr für Jahr auch zahlreiche junge Menschen anzieht, die ihre berufliche Zukunft beim Entwickler aus Espelkamp einläuten wollen. Auch in diesem Jahr begrüßt die Gauselmann Gruppe wieder 88 neue Gesichter im Unternehmen, so dass rund um den Nachwuchs aktuell ein neuer Höchststand erreicht werden kann. Sinnbildlich für die erfolgreiche Arbeit der letzten Jahre.
238 Azubis und Studenten in 20 Berufen
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Langsam wird es richtig voll bei der Gauselmann Gruppe. Der Entwickler aus dem Örtchen Espelkamp ist bei jungen Menschen als Arbeitgeber enorm beliebt. Die Verdienstmöglichkeiten in der Glücksspielbranche sind bekanntermaßen alles andere als gering, gleichzeitig stehen speziell bei einem internationalen Konzernriesen wie der Gauselmann Gruppe zahlreich Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen zur Verfügung. Genau die wollen möglicherweise auch einige der 88 neuen Kollegen und Kolleginnen, die in diesem Jahr als Auszubildende zum Unternehmen dazu stoßen. Jüngst feierte die Gauselmann Gruppe ihre neuen Arbeitskräfte an den Azubi-Begrüßungstagen, welche am Gauselmann-Standort Espelkamp in der Alten Gießerei veranstaltet wurden.
Mit den 88 neuen Gesichtern kann sich die Gauselmann Gruppe über einen Mangel an Nachwuchskräften nicht beklagen. Ganz im Gegenteil. Der Konzern vermeldet im Rahmen der Begrüßungstage einen neuen Höchststand und betreut derzeit 238 Auszubildende und dual Studierende in 20 verschiedenen Berufen.
88 erfolgreiche Bewerber/innen aus rund 2.000 Bewerbungen
Als Vertreter der Gauselmann Gruppe ließ es sich Armin Gauselmann nicht nehmen, dem Nachwuchs noch einmal vor Augen zu führen,wie stolz dieser auf seinen Weg bereits sein kann. „Sie sind die 88 Bewerber, die wir für die Besten halten“, so Gauselmann. Eingegangen seien demnach rund 2.000 Bewerberbungen, nach einem mehrstufigen Auswahlverfahren habe man sich dann für die 88 besten Bewerber entschieden. Dies auch deshalb, weil man als Konzern zwar viel geben könne, von seinen Mitarbeitern jedoch auch viel erwarte. „Wir fördern gerne und umfassend, aber wir fordern auch viel. Bei Ihnen waren wir uns sicher, dass Sie unseren hohen Ansprüchen bestens entsprechen werden“, ergänzte Gauselmann.
Besonders stolz ist man beim Unternehmen auch auf die hohe Übernahmequote. Also die Anzahl der Auszubildenden und Studenten, die am Ende ihrer Ausbildungs- und Studienzeit vom Unternehmen übernommen werden. Bereits seit vielen Jahrzehnten versteht sich die Konzerngruppe als Ausbilder von qualifiziertem Nachwuchs im kaufmännischen und dem gewerblich-technischen Bereich und liegt hier mit den Übernahmen laut eigener Aussage deutlich über dem Schnitt in der Bundesrepublik. So erklärt Wolfgang Regenbrecht als Personalleiter der Gauselmann AG: „Unsere Übernahmequote liegt mit 80 Prozent weit über dem Bundesdurchschnitt, eben weil wir unseren Nachwuchskräften langfristige Zukunfts- und Aufstiegsperspektiven, übrigens auch international, anbieten können.“
Großer Andrang im Bereich der Automatenfacharbeit
Dass es sich beim Kennenlernen der neuen Auszubildenden in jedem Jahr auch für die Gauselmann Gruppe um einen spannenden Prozess handelt, unterstrich der Ausbildungsleiter Konrad Ostermeier, welcher im Zusammenhang mit der Vorstellung der Azubis von seinem persönlichen „Höhepunkt des Jahres“ spricht. Gleichzeitig ergänzte Ostermeier: „Diesem Tag geht ein einjähriger Recruiting-Prozess voraus, an dem Sie mit Erfolg teilgenommen haben. Unsere dreitägige Begrüßungsveranstaltung wird Ihnen nun dabei helfen, sich schnell im Unternehmen zurechtzufinden.“ Im Anschluss an die zahlreichen Worte standen ein gemeinsames Grillfest, eine Führung durch das Produktionswerk in Lübbecke, der Besuch des Deutschen Automatenmuseums auf Schloss Benkhausen und der Besuch der technischen Ausbildungswerkstatt auf dem Programm.
Wie vielfältig zudem der Andrang der jungen Nachwuchskräfte im Unternehmen ausfällt, zeigt ein Blick auf die verschiedenen Ausbildungsplätze, die am 5. August 2019 neu besetzt wurden. So wurden zum Beispiel 18 neue Industriekaufleute bzw. Auszubildende in diesem Beruf eingestellt. Ebenso vier Fachkräfte für Lagerlogistik, ein Kaufmann im Groß- und Außenhandel, drei Kaufleute für Dialogmarketing, drei Fachinformatiker, zehn Elektroniker, zwei Systemelektroniker, eine Bauzeichnerin und elf Studenten bzw. Studentinnen. Einen besonders großen Andrang gab es auch in diesem Jahr wieder im Bereich der Automatenfacharbeit. Eingestellt wurden so zum Beispiel gleich 34 neue Automatenfachleute.
Optimale Rahmenbedingungen bei der Gauselmann Gruppe
Dass sich die jungen Leute auf eine ereignis- und lehrreiche Ausbildungszeit bei der Gauselmann Gruppe freuen dürfen, ist sicher.Die Gauselmann Gruppe genießt einen hervorragenden Ruf als Arbeitgeber und kann diesen auch auf seine Tochterunternehmen übertragen. Ein Beispiel hierfür wäre zum Beispiel das Merkur Casino, welches jüngst erst seine wiederholte Auszeichnung als „Top nationaler Arbeitgeber“ einfahren konnte. Positiv bewertet wurde dabei unter anderem die Tatsache, dass das Unternehmen auf eine harmonische Zusammenarbeit seiner Mitarbeiter Wert legt. Regelmäßig werden Teambuilding-Veranstaltungen ins Leben gerufen oder einfach gemeinsam Zeit miteinander verbracht. Gepaart mit den optimalen Rahmenbedingungen für die berufliche Ausbildung ergibt sich so das Gesamtbild eines hervorragenden Arbeitgebers, der in seiner Branche bereits seit vielen Jahren als einer der Marktführer bezeichnet werden kann.
Ebenfalls wichtig ist dem Konzern zudem die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, was unter anderem durch verschiedene Teilzeit-Modelle deutlich wird. Dieter Kuhlmann, der Vorstand für den Geschäftsbereich Spielbetriebe, erklärte hierzu: „In den vergangenen Jahren haben wir Mitarbeiterveranstaltungen vor allem für Merkur Casino angeboten. Da der Geschäftsbereich Spielbetriebe stetig wächst, haben wir diese jetzt auf den ganzen Bereich ausgeweitet und damit den idealen Rahmen geschaffen, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus verschiedenen Tochterfirmen aus dem In- und Ausland zusammenzubringen.“